Weniger Verkehrstote (trotzdem - jeder Tote ist einer zuviel)

 

Heuer wird es in Österreich erstmals weniger als 500 Verkehrstote geben. Laut einer Prognose des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sterben bis Jahresende 2013 insgesamt 460 Menschen auf den Straßen. "Das Risiko, durch einen Verkehrsunfall getötet zu werden, hat sich seit dem Jahr 2000 um mehr als die Hälfte reduziert", sagte Othmar Thann, Direktor des KFV.

Anfang des Jahrtausends verzeichnete die Statistik noch 976 Tote. Damals lag die Wahrscheinlichkeit, im Lauf des Lebens bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden, bei neun Promille. 13 Jahre später liegt sie nach der KFV-Prognose bei vier Promille. Das schwärzeste Jahr in der Unfallstatistik war bisher 1972. Damals kamen 2.948 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. 

Der Standard 12/2013

 

Heuer wird es in Österreich erstmals weniger als 500 Verkehrstote geben. Laut einer Prognose des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sterben bis Jahresende 2013 insgesamt 460 Menschen auf den Straßen. "Das Risiko, durch einen Verkehrsunfall getötet zu werden, hat sich seit dem Jahr 2000 um mehr als die Hälfte reduziert", sagte Othmar Thann, Direktor des KFV.

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Anfang des Jahrtausends verzeichnete die Statistik noch 976 Tote. Damals lag die Wahrscheinlichkeit, im Lauf des Lebens bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden, bei neun Promille. 13 Jahre später liegt sie nach der KFV-Prognose bei vier Promille. Das schwärzeste Jahr in der Unfallstatistik war bisher 1972. Damals kamen 2.948 Menschen im Straßenverkehr ums Leben.

Heuer wird es in Österreich erstmals weniger als 500 Verkehrstote geben. Laut einer Prognose des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sterben bis Jahresende 2013 insgesamt 460 Menschen auf den Straßen. "Das Risiko, durch einen Verkehrsunfall getötet zu werden, hat sich seit dem Jahr 2000 um mehr als die Hälfte reduziert", sagte Othmar Thann, Direktor des KFV.

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Heuer wird es in Österreich erstmals weniger als 500 Verkehrstote geben. Laut einer Prognose des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sterben bis Jahresende 2013 insgesamt 460 Menschen auf den Straßen. "Das Risiko, durch einen Verkehrsunfall getötet zu werden, hat sich seit dem Jahr 2000 um mehr als die Hälfte reduziert", sagte Othmar Thann, Direktor des KFV.

Anfang des Jahrtausends verzeichnete die Statistik noch 976 Tote. Damals lag die Wahrscheinlichkeit, im Lauf des Lebens bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden, bei neun Promille. 13 Jahre später liegt sie nach der KFV-Prognose bei vier Promille. Das schwärzeste Jahr in der Unfallstatistik war bisher 1972. Damals kamen 2.948 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. 

Der Standard 12/2013